



Als charakterstarkes Accessoire überdauert der Hut die Trends, ohne je an Kraft zu verlieren. Er wird sowohl für das getragen, was er schützt, als auch für das, was er offenbart: eine Ausstrahlung, eine Silhouette, eine Absicht. Seine Linie, mal klar, mal geschmeidig, spielt mit den Materialien und den Jahreszeiten. Filz, Stroh, Wolle oder Leder: Jede Textur bietet eine andere Interpretation des Stils.
Er ist darauf ausgelegt, alle Gesichter zu begleiten, und richtet sich nicht an einen idealen Kopf, sondern an eine Vielzahl von Morphologien und Persönlichkeiten. Von der breiten Krempe bis zum schlichten Trilby, vom klassisch neu interpretierten bis zum Couture-Modell, jede Form zeichnet ein eigenes Territorium.
« Der Hut ist die letzte Verfeinerung der Zivilisation. »
Jenseits der Mode behauptet er seine doppelte Natur: funktional und ästhetisch. Er schützt vor Sonne oder Kälte und unterstreicht gleichzeitig eine Präsenz. Und wenn ihm alle Gesichter stehen, dann deshalb, weil er sich besser als jeder andere an jeden anpassen kann.
Hutspezialist, Bon Clic Bon Genre wählt für Sie die neuesten Trends und Neuheiten im Bereich Hut und Cap aus. Entdecken Sie ohne weiteres Zögern unsere Kollektion mit vielfältigen Stilen, die sich problemlos an jede Garderobe anpassen wird. Der Hut wird so zum idealen Mittel, um Ihre Identität zu behaupten. Der Trend des Kopfschmucks kommt wieder in Mode, sehr zu unserer Freude!
Die Hutgeschäfte in Frankreich werden immer seltener. Es ist derzeit schwierig, in jeder Stadt des Landes ein Hutgeschäft mit einer vielfältigen und qualitativ hochwertigen Kollektion zu finden. Dieser Service geht Hand in Hand mit spezialisierten Beratern, die bereit sind, Sie bei der Suche nach dem gewünschten Modell zu unterstützen. Bei Bon Clic Bon Genre liegt es uns am Herzen, all diesen Aufgaben gerecht zu werden.
Unsere Website umfasst eine breite Palette von Kopfbedeckungen führender Marken der Hutmacherei (Stetson, Bailey, Kangol, Alfonso d’Este) und unserer Kollektionen (B Couture und Marky). Zweifel bei der Messung Ihres Kopfumfangs? Konsultieren Sie unseren Hutratgeber und finden Sie schnell die richtige Größe! Eine dringende Frage? Kontaktieren Sie uns per E-Mail über unseren Kundenservice oder über die sozialen Netzwerke. Unser Team freut sich darauf, Ihre Fragen zu beantworten. Wir liefern in Frankreich und ins Ausland. Zögern Sie auch nicht, unseren Blog- und Beratungsbereich zu besuchen, um die neuesten Trends in der Hutmacherei und Mode sowie Tipps zur Pflege Ihrer Kopfbedeckung zu erfahren, damit Sie sie viele Jahre lang behalten können. Durch unsere Ratschläge, Tipps und Beschreibungen wird die Hutmacherei bald keine Geheimnisse mehr für Sie haben!
Bei Bon Clic Bon Genre vergessen wir niemanden! Die Herren finden ihr Glück in unserer Herren-Kollektion mit vielleicht einem Trilby für den Winter und einem Traveller für die schönen Tage. Die Damen hingegen werden im Damenbereich fündig, mit einer Schlapphüte oder einem Fedora.
Wir bieten eine vielfältige Auswahl, die sich an die Silhouette jedes Einzelnen sowie an seinen Charakter und seinen Kleidungsstil anpasst. Vom Zylinder über den Fischerhüte bis hin zum Beanie und Panamahut ist für jeden Geschmack, jede Gelegenheit und jeden Geldbeutel etwas dabei. Bei der Wahl dieses Accessoires sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Schließlich kommen auch die Kinder nicht zu kurz, denn wir bieten einige Modelle in kleinen Größen an, um die ganze Familie mit Qualität und Stil zu schützen.
Wir bieten Modelle für das ganze Jahr an, ob es schneit, regnet oder die Sonne scheint! Tatsächlich sind es die Materialien, die sich an die Temperaturen und klimatischen Bedingungen anpassen. Stroh, Leinen und Baumwolle sind Materialien, die für die Frühjahrs- und Sommersaison empfohlen werden, während Filz und Wolle eher im Winter verwendet werden. Im Januar entscheiden Sie sich für einen Winterhut aus wärmendem Wollfilz, um sich vor der Kälte zu schützen. Im April, zieh dich nicht zu leicht an mit deinem Cowboy-Hut von Stetson.
Im Juli steigen die Temperaturen, es ist Zeit, ein Sommermodell zu wählen, das sowohl atmungsaktiv als auch leicht ist, wie der Strohhut. Der Baumwoll-Fischerhüte hat den Vorteil, dass er leicht in den Urlaubskoffer passt. Zum Schuljahresbeginn im September werden die Badeanzüge im Schrank verstaut und man entscheidet sich für einen Fedora, um ein klassisches und prächtiges kleines schwarzes Kleid zu begleiten. Einige Modelle wie der Lederhut können angenehme Kopfbedeckungen für die Zwischensaison sein.
Für diejenigen, die Schiebermützen und Beanies bevorzugen, sind diese ebenfalls auf unserer Website erhältlich. Die erste passt sich allen Jahreszeiten an, während die zweite eher für den Winter empfohlen wird.
Lassen Sie uns Ihnen helfen, einen klareren Überblick über die verschiedenen Formen zu bekommen, die es gibt.
- Der Trilby hat hinten hochgezogene und vorne abgesenkte Krempen. Einige Modelle sind formstabil oder wasserdicht. Aus Stroh, Leder oder Filz passt sich dieses Modell allen Jahreszeiten an.
- Der Fedora ist einer der unverzichtbaren Hüte für Männer und Frauen. Heute ist er ein Modeaccessoire mit breiten Krempen. Aus schwarzem Wollfilz, Kaninchenhaar oder Stroh für die Sommerausgabe, hat dieses Modell hinten hochgezogene Krempen.
- Der Traveller ist das Modell für Abenteurer. Für alle Wetterlagen geeignet, begleitet er Sie stilvoll auf all Ihren Expeditionen. Ideal für Menschen mit rundem Gesicht, da er die Gesichtszüge verlängert.
- Der Porkpie hat eine niedrige, flache Kopfhöhe und kurze, hochgezogene Krempen. Er kann gerade oder schräg auf dem Hinterkopf getragen werden.
- Der Player hat kleine Krempen, die je nach Wunsch umgeschlagen werden können oder nicht. Dieser Chamäleon der Hutmacherei kann aus Wollfilz, Stroh, Baumwolle oder Leder gefertigt sein, um Sie zu schützen, egal zu welcher Jahreszeit.
- Der Bowler ist der Vorläufer des Reithelms. Ursprünglich entwickelt, um den Kopf des Reiters vor Ästen zu schützen, wurde er später zu einem Modeaccessoire für den Gentleman im Dreiteiler. Heute haben auch Frauen ihn für seinen retro-schicken Stil mit abgerundeten Linien übernommen.
- Der Glockenhut wurde in den 1920er Jahren bei den Damen weit verbreitet. Erkennbar an seiner runden, nicht eingedellten Kopfhöhe und seinen mehr oder weniger breiten Krempen, ist dieser Hut ein wunderbar retro Accessoire. Im Winter aus Filz und im Sommer aus Stroh.
- Der Panama bezeichnet alle handgeflochtenen Modelle aus hochwertigem Palmstroh. Je feiner das Stroh, desto höher die Qualität des Modells. Perfekt unisex, ist er eine wahre Referenz im Bereich der Kopfbedeckungen. Optisch erkennt man einen Panama an der Rosettenform an seiner Spitze.
- Die Schlapphüte sind das Symbol der Weiblichkeit. Ihre breite, fließende Krempe harmoniert perfekt mit einem fließenden Kleid. Sie schützt auch effektiv vor der Sonne im Sommer. Schwarz oder beige, aus Stroh oder Filz, ist dieses Modeaccessoire ein wahrer Hingucker.
- Der Boater Kreissäge ist das Sinnbild des französischen Sommerhutes. Ein wahres Kulturgut, besitzt er flache Krempen und eine flache Kopfhöhe. Berühmt gemacht durch ikonische französische Berühmtheiten wie Gabrielle Chanel oder Fred Astaire, hat dieses Accessoire die Epochen und Jahrhunderte überdauert, ohne eine Falte zu bekommen.
- Der Cowboy-Hut ist sofort an seiner Form und seinem authentischen Design erkennbar. Zeitlos und charismatisch, ist dieses Modell besonders für Outdoor-Aktivitäten geeignet.
Der Begriff Hut stammt von „Chapel“, einem mittelalterlichen Wort, das laut dem Wörterbuch von 1694 einen Blumenkranz bezeichnet, den Priester bei bestimmten Festen und Prozessionen auf dem Kopf trugen. Seit seiner Entstehung hat der Hut zwei Hauptfunktionen: Schutz und Ästhetik. Er illustriert jedoch auch verschiedene Verwendungen, vom schützenden Accessoire gegen Kälte oder Sonne bis hin zum Statussymbol und als integraler Bestandteil einer Berufskleidung (Käppi, Matrosenmütze, Army kappe) oder als Modeobjekt, er zeigt sich in verschiedenen Formen und Stilen.
Die ersten Spuren von Hüten reichen bis in die Antike zurück mit der berühmten phrygischen Mütze, und ihre Verwendung war ausschließlich männlich. Im 13. Jahrhundert wurden männliche Modelle aus Filz hergestellt. Die Frau trug dieses Accessoire, wenn sie zur Jagd ging. Im 18. Jahrhundert wurde der „Hirtenhut“ von Frauen bei Spaziergängen getragen. Das 19. Jahrhundert ist dasjenige, in dem sich der Damenhut entwickelt und immer kreativer und origineller wird. Er erweist sich auch als Symbol der sozialen Klasse der Person, die ihn trägt. Gleichzeitig ist die männliche Kopfbedeckung klassischer. Ohne Hut auszugehen, wurde damals als unhöflich angesehen.
Nach der Befreiung der Frau zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird diese immer aktiver, der Hut wird beiseitegelegt, ebenso wie das Korsett. Er dient dann nur noch zum Schutz vor den Elementen oder bei Zeremonien. Die 1920er Jahre markieren auch das Erscheinen einer der größten Modedesignerinnen, Gabrielle Chanel, genannt Coco Chanel. Sie begann ihre Karriere in der Mode als Modistin mit schicken, diskreten, raffinierten und minimalistischen Modellen.
Vor dem Zweiten Weltkrieg boomt die Tätigkeit der Modisten mit großen Namen der Branche wie Caroline Reboux, den Schwestern Legroux und Lewis. Die Modelle sind voluminös, verziert mit Bändern, Federn oder Blumen, und es ist guter Geschmack, sich ein maßgeschneidertes Modell anfertigen zu lassen. Der Zweite Weltkrieg und der Mangel an Rohstoffen zwingen die Designer, ihre Kreativität zu entfalten. Aus dieser entscheidenden Zeit entstehen originelle Modelle, die aus Zeitungspapier oder Holzspänen hergestellt werden.
Nach dem Krieg nimmt die Hutindustrie allmählich wieder Fahrt auf und sucht nach Raffinesse in den Formen und der Materialwahl. Der berühmte Couturier Christian Dior verwendet beispielsweise mehrere Meter Stoff, um einen einzigen Hut herzustellen. Dieses Accessoire wird nun von allen Gesellschaftsschichten getragen, Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen.
Die Zeit zwischen 1960 und 1990 ist düster für die Hutmacherei. Der Hut wird vernachlässigt und ist zu einem sperrigen, ja sogar unnötigen Accessoire geworden. Er ist nur noch ein Prunkstück oder eine Künstlerlaune. Der Hutsektor wird dann vernachlässigt, und die Fabriken und Werkstätten der Modisten schließen nacheinander. Nur noch für Hochzeiten und Taufen getragen, muss man bis in die 1990er Jahre warten, bis die Kopfbedeckungen (Hüte und Caps gleichermaßen) wieder an Bedeutung gewinnen.
Von den größten Modedesignern und Prominenten wieder in Mode gebracht, ist dieses Accessoire heute wieder ein unverzichtbares Element der Garderobe, ein luxuriöser Hut, zeitlos und einzigartig. Er wird nach und nach wieder zu dem, was er immer war, der letzte Schliff eines Outfits, die Bestätigung eines Stils, der Hauch von Eleganz oder das wesentliche Element, das Ihren Look veredeln wird.
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